mit Zimt und Zucker. Bei uns im Garten haben wir in diesem Jahr eine wahre Apfelflut.
Die Familie, alle Nachbarn, Freunde und Bekannte sind schon mit Äpfeln versorgt, aber immer noch sind die Bäume voll. Apfelpfannkuchen hatte ich vorige Woche schon gebacken, aber man kann sie ja, auch wenn sie wunderbar schmecken nicht jeden Tag essen. Nun, nachdem ich mich bei Frau Google schlau gemacht habe, schwören einige altbewährte Hausfrauen Stein auf Bein, dass man Pfannkuchen einfrieren kann, andere wiederum würden das nie und nimmer tun. Was nun?
Nun, morgens in den Garten, Äpfel gepflückt, in die Küche und ohne viel Gedöns und Überlegungen angefangen mit dem backen. Als die Pfannkuchen abgekühlt waren, hab ich sie einzeln in Backpapier eingepackt und dann in Gefrierbeutel verstaut. 30 Stück liegen jetzt in der Gefriertruhe, und ich hoffe, wenn ich sie im Backofen wiederbelebe, dass sie immer noch so himmlisch gut schmecken, wie der Pfannkuchen, den sich die Köchin am Schluss ihrer Arbeit mit Zimt und Zucker so richtig gegönnt hat :-)))))))))))
Und damit ihr seht von was ich schreibe, hier wie immer die Fotos von der Fertigstellung bis zum Beginn ....
1 Kommentar:
Ich sitze hier am Frühstückstisch, liebe Bildersammlerin, und mir läuft gerade das Wasser im Mund zusammen.
Apfel-/Pfannkuchen hab' ich noch nicht eingefroren (das klappt bei uns nicht ;-) , aber tät' mich interessieren ob's funktioniert.
Sehr liebe Grüße und eine feine Woche
Birgit
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